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Produkte zum Begriff Demokratie:


  • Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart
    Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart

    Die Demokratie ist ins Gerede gekommen - die Wahlbeteiligung schwindet, die Skepsis der Bürger gegenüber den Politikern nimmt zu. Die Regierungen wirken machtlos im Kampf um die Regulierung der globalen Finanzmärkte. Zugleich ist in Nordafrika ein demokratischer Frühling erwacht, in den Millionen Menschen ihre Hoffnungen setzen, und in China rufen mutige Dissidenten wie Liu Xiaobo nach mehr Freiheit und Menschenrechten. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von Demokratie sprechen? Warum gibt es ein Parlament, wie sind die Parteien entstanden? Brauchen wir mehr direkte Beteiligung des Volkes? Kommt die Demokratie in einer globalen und multikulturellen Welt an die Grenzen ihrer Möglichkeiten? Paul Nolte beantwortet in seiner grundlegenden Darstellung diese und viele andere Fragen und zieht dabei immer wieder Entwicklungslinien von der Antike bis in das 21. Jahrhundert.

    Preis: 17.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Demokratie. Jetzt oder nie! Diktatur. Widerstand. Alltag.
    Demokratie. Jetzt oder nie! Diktatur. Widerstand. Alltag.

    Gründung der beiden deutschen Staaten, Kalter Krieg, Mauerbau, gemeinsame Olympiabeteiligung, 17. Juni, Entspannungspolitik, Biermann-Ausbürgerung, Friedensbewegung, friedliche Revolution, Wiedervereinigung, Zusammenwachsen von Ost und West: Eckpunkte einer bewegten deutschen Geschichte. Dieses Buch lässt den Leser in die Vergangenheit eintauchen und die Historie lebendig werden. Wesentlich sind dabei nicht nur die großen politischen Zäsuren, sondern auch der Alltag zwischen 1945 und heute.

    Preis: 19.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Geschichte der Demokratie (Beigel, Thorsten~Eckert, Georg)
    Geschichte der Demokratie (Beigel, Thorsten~Eckert, Georg)

    Geschichte der Demokratie , Im historischen Überblick von der Antike bis in unsere Zeit zeigen sich Spielarten und Entwicklungsbedingungen der Demokratie besonders deutlich. "From Plato to NATO" reichen die vielfältigen Erscheinungsformen von Volksherrschaft, die dieses Buch in den Blick nimmt. Jedes Kapitel ist zugeschnitten auf eine Seminarsitzung und bietet zahlreiche Onlinematerialien, mit denen sich die Themen vertiefen und auch eigene Lehreinheiten gestalten lassen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231016, Produktform: Kartoniert, Autoren: Beigel, Thorsten~Eckert, Georg, Seitenzahl/Blattzahl: 425, Abbildungen: 21 schwarz-weiße Abbildungen, 3 Karten, Keyword: Politikwissenschaft; Politikwissenschaft studieren; Populismus; Römische Republik; Staatsformen; Volk; Wahl; direkte Demokratie; parlamentarische Demokratie, Fachschema: Studium~Demokratie, Fachkategorie: Hochschulbildung, Fort- und Weiterbildung~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Bildungszweck: For undergraduate education and equivalents~Lehrbuch, Skript, Warengruppe: TB/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Politisches System: Demokratie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Co-Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Co-Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Länge: 212, Breite: 149, Höhe: 29, Gewicht: 692, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783838559322, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0100, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 30.00 € | Versand*: 0 €
  • Handrich, Thomas: Erinnerungsorte zur Geschichte der Demokratie
    Handrich, Thomas: Erinnerungsorte zur Geschichte der Demokratie

    Erinnerungsorte zur Geschichte der Demokratie , Was bewegte damals viele Bewohner*innen der Dörfer und Städte, Jahrhunderte alte Abhängigkeiten von geistlichen und weltlichen Obrigkeiten in Frage zu stellen? Wie kam es, dass Erdulden, Lethargie und Passivität plötzlich passé waren und sich rebellische, Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung fördernde Haltungen entwickelten? Wie spielte sich die große Geschichte von Aufständen, Revolutionen und Konterrevolutionen vor Ort ab? - Dieses Buch gibt Antworten und führt uns in die beiden Regionen, in denen alles begann. In den ausgewählten Orten werden Personen und Personengruppen benannt und beschrieben, die damals die lokale Demokratiegeschichte mitprägten. In einigen Orten wurden bereits zu ihren Lebzeiten manifeste Erinnerungsorte geschaffen, mancherorts geschah dies erst in den letzten Jahrzehnten, vielerorts fehlen sie bis heute. In diesem Buch werden Spuren in diesen Erinnerungsorten, die in einem Zusammenhang mit der Demokratiebewegung stehen, wie z. B. Gedenksteine und -tafeln, schriftliche Zeugnisse sowie auch Straßennamen oder Bauwerke etc. festgehalten. Als eine weitere Besonderheit werden in zahlreichen Projekten und Erzählungen ausgesuchte "Best Practices" aus der Vermittlung vorgestellt. Beschrieben werden Theaterstücke, die in der damaligen Zeit spielen, mehrere Rundgänge und -fahrten durch die lokale Freiheits- und Demokratiegeschichte in verschiedenen Orten werden empfohlen und auch eine Fluchtgeschichte wird beschrieben. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 32.00 € | Versand*: 0 €
  • War die DDR eine Demokratie?

    War die DDR eine Demokratie? Die DDR bezeichnete sich selbst als sozialistischen Staat und beanspruchte, eine "Diktatur des Proletariats" zu sein. Obwohl es formale demokratische Strukturen wie Wahlen gab, waren diese stark eingeschränkt und die regierende Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) hatte eine monopolartige Kontrolle über das politische System. Oppositionsparteien waren verboten und politische Dissidenten wurden verfolgt. Somit kann die DDR nicht als echte Demokratie im westlichen Sinne betrachtet werden.

  • War die DDR eigentlich eine Demokratie?

    Die DDR bezeichnete sich selbst als eine sozialistische Demokratie, jedoch war sie in der Praxis eine autoritäre Einparteienherrschaft unter der Führung der SED. Es gab keine freien Wahlen, keine Meinungsfreiheit und keine unabhängige Presse. Die Macht lag in den Händen der Partei und ihrer Führung.

  • Wie äußert sich Demokratie im Alltag?

    Demokratie äußert sich im Alltag durch die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung, das Recht auf politische Teilhabe und die Gewährleistung von Grundrechten. Bürgerinnen und Bürger können ihre Stimme bei Wahlen abgeben, an politischen Diskussionen teilnehmen und sich in politischen Organisationen engagieren. Zudem gibt es eine unabhängige Justiz, die die Einhaltung der demokratischen Prinzipien überwacht.

  • Würdet ihr sagen, war die DDR eine kommunistische Demokratie?

    Die DDR bezeichnete sich selbst als sozialistischen Staat, der auf dem Prinzip des Marxismus-Leninismus basierte. Es gab jedoch erhebliche Einschränkungen der politischen Freiheiten und der Meinungsfreiheit, was Zweifel an der tatsächlichen demokratischen Natur des Regimes aufkommen lässt. Die Macht lag letztendlich bei der regierenden Partei, der SED, und nicht beim Volk.

Ähnliche Suchbegriffe für Demokratie:


  • Soziale Demokratie
    Soziale Demokratie

    Soziale Demokratie , 1946 gegründet, begleitet die Zeitschrift Frankfurter Hefte bis heute die politischen Debatten der Bundesrepublik - seit 1985 als Teil der Neuen Gesellschaft/Frankfurter Hefte. Die Chefredakteure und Herausgeber, darunter Eugen Kogon und Walter Dirks, Willy Brandt und Peter Glotz, haben es stets verstanden, renommierte internationale und deutsche Autor*innen aus Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften und Journalismus zu gewinnen. Drei Bände versammeln nun, nach thematischen Schwerpunkten gegliedert, herausragende Beiträge der letzten Jahrzehnte. Band 3 zeichnet den langen und immer auch umkämpften Weg vom »Demokratischen Sozialismus« der deutschen Sozialdemokratie und ihres Godesberger Programms zum aktuellen Verständnis der »Sozialen Demokratie« nach. In den Frankfurter Heften seit 1946 und in der Neuen Gesellschaft sei 1954 war er immer zentrales Thema. Der Band enthält einschlägige Texte aus der gesamten Zeitspanne, in besonderer Dichte auch aus den jüngsten und aktuellen Debatten. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202106, Produktform: Leinen, Redaktion: Meyer, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 360, Keyword: Frankfurter Hefte; Sozialismus; Sozialdemokratie; SPD; Neue Gesellschaft; linke Politik; Linke; demokratischer Sozialismus; progressive Linke; Godesberger Programm, Fachschema: Linke (politisch)~Innerparteilich~Partei (politisch), Fachkategorie: Demokratische Ideologien: Sozialismus, Mitte-links~Politische Parteien, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)~erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Zeitschriften, Periodika, Abstracts, Indizes, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Dietz Verlag J.H.W. Nachf, Verlag: Dietz, J.H.W., Nachf. GmbH, Verlag, Länge: 209, Breite: 150, Höhe: 36, Gewicht: 596, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
  • Gefühlte Demokratie
    Gefühlte Demokratie

    Gefühlte Demokratie , Die Geschichte der Demokratie ist auch die Geschichte von Emotionen. Wie Menschen der Demokratie mit Gefühlen begegnen, lässt sich besonders gut an der deutschen Demokratiegeschichte des 20. Jahrhunderts beobachten, die eng mit den Erfahrungen der Weimarer Republik verbunden ist. Denn diese erste Demokratie in Deutschland entwickelte sich unter dem Druck geradezu übermächtiger Gefühlswelten: Aufbruchstimmung und Optimismus, Enttäuschung und Resignation, Wut und Hass erfassten ab 1919 einzelne Menschen ebenso wie die Gesellschaft insgesamt. Das wirkte weit über das Ende der Republik hinaus - letztlich bis heute. Unter dem Leitbegriff der »Gefühlten Demokratie« stellen die Beiträge dieses Bandes systematisch und in dieser Form zum ersten Mal die Frage nach dem Verhältnis von Demokratie- und Emotionsgeschichte - von der Weimarer Erfahrung bis an die Schwelle der Gegenwart mit ihren aktuellen Herausforderungen und Bedrohungen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 40.00 € | Versand*: 0 €
  • Demokratie gestalten
    Demokratie gestalten

    Demokratie gestalten , Eine aktuelle Bestandsaufnahme demokratischen Denkens und Handelns Unsere liberale Demokratie ist vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt. Dennoch finden wir zahlreiche Beispiele, wo sie durchaus sehr erfolgreich agiert. Daraus lässt sich Hoffnung für Gegenwart und Zukunft ziehen, angesichts der komplexen und zum Teil überfordernden Problemlagen unserer Gesellschaft. Wie, das zeigen die konkreten Anregungen und Antworten in den Essays von 30 namhaften Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Perspektiven, Institutionen und Organisationen. "Demokratie gestalten" ist eine aktuelle Bestandsaufnahme demokratischen Denkens und Handelns, entstanden im Jahr des Paulskirchenjubiläums in Frankfurt am Main, der Wiege der deutschen Demokratie. Das Buch ist ein Aufruf, Demokratie nicht nur als gegeben hinzunehmen, sondern sie aktiv zu gestalten, damit wir auch in Zukunft die Früchte einer pluralen und freiheitlichen Gesellschaft ernten können. Denn Demokratie ist Teil unseres politischen Bewusstseins und unserer kulturellen Identität. Gesellschaftliche und bedeutungspolitische Facetten der Demokratie "Demokratie gestalten" ist das Buch zum 175-jährigen Jubiläum der Paulskirche - und zu 75 Jahren Grundgesetz. Es versammelt Stimmen, die mit Blick auf Politik, Kultur und Geschichte einen Beitrag dazu leisten, unsere Demokratie zu retten und ihre gesellschaftlichen und bedeutungspolitischen Facetten aufzuzeigen. Sie fordern zum Handeln auf, denn eine Demokratie lebt von aktiven Bürgerinnen und Bürgern. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Reichsbahn Beginn, Alltag, Nostalgie. Bahnland DDR.
    Reichsbahn Beginn, Alltag, Nostalgie. Bahnland DDR.

    Das Jahr 1949 markiert den Start der Deutsche Reichsbahn (DR) der DDR. Ihre Gründung jährt sich damit 2024 zum 75. Mal. Zu diesem gewichtigen Anlass hat der bekannte Fachautor und Fotograf Günther Feuereißen aus seinem Fotoarchiv einen eindrucksvollen Bildband zusammengestellt, der die Geschichte von 1949 bis 1993 in eindrucksvollen Fotografien beschreibt. Zum 1. Januar 1994 ging die DR in der neugegründeten Deutschen Bahn AG auf. Wie schon zuvor im »Reichsbahnflair« widmet sich der Autor wieder dem faszinierenden »Bahnland DDR«, diesmal aus der historischen Perspektive. Das macht das Werk zu einem außerordentlichen Bildband.

    Preis: 29.90 € | Versand*: 6.95 €
  • War die DDR eine Diktatur oder eine defekte Demokratie?

    War die DDR eine Diktatur oder eine defekte Demokratie? Diese Frage ist Gegenstand kontroverser Debatten unter Historikern und Politikwissenschaftlern. Einige argumentieren, dass die DDR eine Diktatur war, da die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) eine monopolistische Kontrolle über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ausübte und Opposition unterdrückte. Andere vertreten die Ansicht, dass die DDR eine defekte Demokratie war, da es formale demokratische Strukturen gab, aber in der Praxis keine echte politische Pluralität und Freiheit existierte. Letztendlich hängt die Beurteilung davon ab, welche Kriterien man für Demokratie und Diktatur anlegt.

  • Welche Form der Demokratie ist besser: indirekte Demokratie oder direkte Demokratie?

    Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, welche Form der Demokratie besser ist, da beide ihre Vor- und Nachteile haben. Bei der indirekten Demokratie wählen die Bürgerinnen und Bürger Vertreter, die Entscheidungen treffen, während bei der direkten Demokratie die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen teilnehmen. Die Wahl der geeigneten Form hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Landes, der politischen Kultur und den politischen Zielen.

  • War die attische Demokratie die erste Demokratie? War sie wirklich eine Demokratie?

    Die attische Demokratie gilt als eine der ersten bekannten Demokratien in der Geschichte. Sie wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. in Athen entwickelt. Obwohl sie nicht den modernen Vorstellungen einer Demokratie entsprach, da nur männliche Bürger politische Rechte hatten und Frauen, Sklaven und Ausländer ausgeschlossen waren, war sie dennoch eine Form der Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen.

  • War die atheistische Demokratie eine Demokratie ohne Menschenrechte?

    Nein, eine atheistische Demokratie ist eine politische Ordnung, in der die Regierung nicht auf religiösen Prinzipien basiert. Menschenrechte sind jedoch grundlegende Rechte und Freiheiten, die allen Menschen zustehen, unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung. Eine atheistische Demokratie kann und sollte Menschenrechte schützen und respektieren.

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